Bis jetzt steht allerdings erst das steinerne Tor zur Anlage, der Zaun drumherum, der imposante Rundbau mit Konferenzräumen sowie Catering und natürlich die riesige Statue auf dem Dach.
Die Statue ist innen hohl und man kann dem Pferd quasi auf den Kopf steigen und dann von oben die Aussicht geniessen.
Später sind wir dann noch an ein paar Sehenswürdigkeiten vorbei gefahren: Einem Jurtencamp, dem natürlich gewachsenen "Schildkrötenfelsen" und schließlich einem lamaistischen Kloster. Wenn man die 108 Stufen dorthinauf erklommen hat, bekommt man eine unglaubliche Aussicht geboten - innen wie aussen.
Anbei mal ein paar Fotos:
Die Statue zu Dschingis Khans Ehren. Unten: Dschingis' Haupt vom Kopf seines Pferdes aus.
Das Tor zur Anlage. Unten: Der Komplex aus der Pferdeperspektive.
Bilder aus dem Jurtencamp.
Der Schildkrötenfelsen. Unten: Kamele, Reittiere für Touristen, die wir unterwegs trafen.
Das innere des Klosters. Unten: Nahaufnahme des Buddhas in der Mitte.
Die Aussicht auf das Land vom Kloster herab.